Die On-Premise-Infrastruktur ist eine zuverlässige Methode für Intranetservices und die Geschäftsanwendung, die in den Büros verwendet wird.
Der Aufbau der Infrastruktur erfordert Kosten und Ressourcen für die Wartung. Für die Unternehmen geht das gut und ein paar Geld für die Infrastruktur auszugeben ist keine große Sache, aber für die kleinen Unternehmen ist Software als Service eine einfache Option. Dies gilt für die Pay-per-Use-Option. Auch für Unternehmen sollten Apps, die skalierbar sind und je nach Datennutzung variieren, besser über die Cloud migriert werden.
Cloud Computing hat Unternehmen dabei geholfen, ihre Daten zu speichern und Anwendungen auf einer Cloud-Plattform auszuführen, ohne über eine lokale Infrastruktur zu verfügen. Der Cloud-Markt wächst sehr schnell, immer mehr Unternehmen auf der ganzen Welt migrieren ihre Dienste in die Cloud, und bei der Migration in die Cloud treten einige Herausforderungen auf.
Was ist Cloud-Migration?
Cloud-Migration ist der Prozess, bei dem die Daten und Anwendungen oder andere Geschäftselemente auf eine Cloud-Computing-Plattform verschoben werden. Die Unternehmen können zwischen verschiedenen Arten von Cloud-Migrationen wählen. Eines der gängigsten Modelle ist die Übertragung von Daten und Apps von einem lokalen lokalen Rechenzentrum auf eine öffentliche Cloud-Computing-Plattform. Bei der Cloud-Migration können Daten jedoch von einer Cloud-Plattform auf eine andere verschoben werden. Dieses Modell wird als Cloud-zu-Cloud-Migration bezeichnet. Die dritte Art der Migration ist die Unwolkenbildung. Es handelt sich um die umgekehrte Cloud-Migration. Dabei werden die Daten in der Cloud von dort in ein lokales On-Promise-Rechenzentrum verschoben. Cloud-Migration ist vielfältig verwendete Cloud-Softwarelösungen .
Schritte bei der Cloud-Migration:
1. Planung:
Dies ist einer der ersten Schritte, die vor der Datenmigration in die Cloud berücksichtigt werden müssen. Die Planung umfasst hauptsächlich die Bestimmung des Anwendungsfalls, der von der öffentlichen Cloud bereitgestellt wird. Für verschiedene Prozesse wie Disaster Recovery, DevOps, Big Data Services usw. ist Planung erforderlich.
Die Planung erfordert eine angemessene Beurteilung der Umgebung. Darüber hinaus können mithilfe der Planung die Punkte, die sich auf die Migration auswirken, leicht geschätzt werden. Diese Punkte können Faktoren wie kritische Anwendungsdaten, Interoperabilität der Anwendung, Legacy-Daten usw. umfassen. Die Planung trägt dazu bei, die Relevanz und Abhängigkeit von Daten zu bestimmen. Entwickler können diskutieren, welche Punkte regelmäßig aktualisiert werden müssen, welche Anforderungen an die Datenkonformität gestellt werden usw.
Es wird auch berechnet, ob die nicht kritischen Daten während des ersten Satzes von Durchläufen migriert werden oder nicht. Die Planung hilft den Entwicklern, einen soliden Plan für die für den Migrationsprozess erforderlichen Tools zu erstellen. Bei diesem Prozess kann es sich um Azure, AWS usw. handeln. Außerdem können Sie die Art der für die Migration in Frage kommenden Daten und ihre zeitliche Eignung ermitteln. Durch die Planung können Sie auch feststellen, ob die Daten bereinigt werden müssen oder nicht, welche Volumes sie benötigen und welche Verschlüsselung erforderlich ist. SAP-Beratungsdienste erfordern , wenn sie in die Cloud-Migration integriert sind , einen hohen Planungsaufwand.
2. Ausführung der Cloud-Datenmigration:
Nach der Bewertung der Umgebung und der Zuordnung des Plans muss die Migration dringend durchgeführt werden. In diesem Prozess ergeben sich viele Herausforderungen. Dabei wird die Migration mit möglichst geringer Unterbrechung durchgeführt. Außerdem sind die Kosten geringer und der benötigte Zeitraum muss minimal sein.
Es gibt eine Bedingung, in der die Benutzer während des Migrationsprozesses nicht auf die Daten zugreifen können. Dies stellt ein Risiko dar und kann sich auf den gesamten Geschäftsbetrieb auswirken. Das Risiko tritt auch bei der Synchronisierung und Aktualisierung von Systemen nach ersten Migrationen auf. Jedes Workload-Element sollte berechtigt sein, in der neuen Arbeitsumgebung zu arbeiten, bevor auf ein anderes Element migriert wird. Dieser Prozess umfasst auch das Auffinden der Methode zur Synchronisierung von Änderungen, die zum Abrufen der Daten während der Ausführung der Cloud-Datenmigration vorgenommen werden. Sowohl AWS als auch Azure enthalten integrierte Tools. Diese Tools helfen bei der Cloud-Migration.
3. Nach den Migrationsschritten:
Nach der Migration der Daten in die Cloud muss überprüft werden, ob sie optimiert und sicher sind und ob sie abgerufen werden können oder nicht. Die Daten können nur dann weiterverarbeitet werden, wenn sie diese vorgegebenen Prüfpunkte erfüllen. Nach den Migrationsschritten muss auch überwacht werden, ob Änderungen an vorhergesagten Arbeitslast- und kritischen Infrastrukturen in Echtzeit vorgenommen wurden. Zusätzlich zur Echtzeitüberwachung muss der Entwickler auch die Sicherheitsstufen der Daten überprüfen, um sicherzustellen, dass die in der neuen Umgebung geleistete Arbeit den Gesetzen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften entspricht. Es ist auch erforderlich, um die Leistung und Verfügbarkeit von Benchmarks zu erfüllen.
Vorteile der Cloud-Migration:
Der Hauptvorteil oder Hauptzweck der Cloud-Migration ist die Fähigkeit, Anwendungen und Daten in einer möglichst effektiven Umgebung zu hosten. Es basiert auf Faktoren wie Kosten, Leistung und Sicherheit. Es gibt viele Organisationen, die die Migration ihrer lokalen Daten auf öffentliche Cloud-Plattformen durchführen. Das Unternehmen kann viele Vorteile erzielen, indem es seine Anwendungen und Daten in die Cloud migriert. Weitere Vorteile der Cloud-Migration sind:
Schnelle Überweisungen:
Es gibt verschiedene Tools für die Cloud-Migration, mit denen die Daten automatisiert, schneller synchronisiert und beim Übergang von Daten in die Cloud gesichert werden können. Es fördert nahtlose Übergänge und Workloads in die Cloud in einem anfänglichen Migrationszustand und einer kontinuierlichen Synchronisierung gemäß den Zeitplänen des Benutzers. Die Cloud-Migration führt den Migrationsprozess zwischen allen Arten von Speicher-Repositorys durch, die häufig objektbasiert sind.
Hohe Verfügbarkeit:
Dies ist einer der wichtigsten Faktoren für die Messung der Betriebszeit. Die größten Herausforderungen bei der Cloud-Migration, die sich nachteilig auf das Geschäft auswirken können, sind Laufwerksfehler, Netzwerkfehlkonfigurationen sowie Ausfallverfügbarkeitszonen. Die Cloud-Migration hilft beim Schutz des Systems vor Verfügbarkeitszonenfehlern. Hohe Verfügbarkeit fördert eine ausfallsichere Cloud-Umgebung, sichere Dienstunterbrechungen usw.
Schutz der Daten:
Durch die Verwendung der Cloud-Migration kann das System anwendungsbezogene Snapshots erstellen. Sie haben keinen Einfluss auf die Leistung und verbrauchen nur minimalen Speicherplatz. Sie werden von den Entwicklern erstellt und dauern einige Sekunden. Diese Snapshots hängen nicht von der Größe des Volumes ab, das das System kopiert.
Kostenoptimierung:
Dies ist ein wesentlicher Vorteil der Cloud-Migration. Es verfügt über effiziente Speicherfunktionen, Datenkomprimierung, Komprimierung, Datenebenen und Thin Provisioning. Durch die Optimierung der Kosten mithilfe der Cloud-Migration kann das Unternehmen die Datenübertragungskosten von 50 auf 70 Prozent erhöhen.
Lesen Sie den Blog - Unternehmen werden voraussichtlich 2020 ein Hybrid-Cloud-Modell einführen
Dienste und Tools in der Cloud-Migration:
Um den Plan für die Migration der Daten und Anwendungen in die Cloud auszuführen, benötigen die Unternehmen einige Tools und Dienste.
Die großen öffentlichen Cloud-Plattformen wie AWS und Microsoft Azure bieten Unternehmen auch Tools und Services für die Cloud-Migration. Die Wahl dieser öffentlichen Plattformen kann Unternehmen dabei helfen, effizient zu wachsen. Diese Plattformen bieten auch Unternehmenstools, mit denen sie den Fortschritt der Migration verfolgen können. Diese Tools können Informationen über die lokalen Daten eines Unternehmens vor Ort sammeln. Die Daten, die von diesen Tools erfasst werden, umfassen Systemabhängigkeiten. Sie helfen dem Unternehmen, einen gut informierten Plan für die Migration zu erstellen.
Tipps zur Vermeidung von Cloud-Migrationsproblemen:
Es gibt viele Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen, wenn sie ihre lokalen On-Premise-Daten in die Cloud migrieren. Unternehmen müssen sich dieser Herausforderungen bewusst sein und sollten auch einige Tipps kennen, die ihnen helfen können, diese Herausforderungen zu vermeiden. Die Migration der Anwendungen und Daten in die Cloud mag einfach klingen, aber es ist nicht so, dass die Unternehmen einige Maßnahmen ergreifen müssen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, mit denen Unternehmen die Herausforderungen vermeiden können, denen sie sich bei der Migration in die Cloud möglicherweise stellen müssen:
1. Entwickeln Sie die richtige Strategie für die Cloud-Migration:
Einer der größten Fehler von Unternehmen besteht darin, dass sie entweder nicht genügend Zeit für den Planungsprozess haben oder versuchen, dies ad-hoc zu tun, und beide Methoden können Probleme im Cloud-Migrationsprozess verursachen. Cloud-Softwarelösungen sind sehr hilfreich, aber die Unternehmen müssen einen Plan ausarbeiten. Ein Plan, mit dem die lokalen Daten effizient auf eine Cloud-Plattform migriert werden können. Die Unternehmen, die eine Migration in die Cloud planen, sollten viel Zeit für Tests einplanen. Wenn Umfragen angenommen werden sollen, scheitern mehr als 40 Prozent der Unternehmen bei der Implementierung der Cloud-Migration. Der Hauptgrund für das Scheitern dieser Unternehmen war eine schlechte Planung oder mangelnde interne Unterstützung.
Wie können Unternehmen eine gute Cloud-Migrationsstrategie erstellen:
Bevor ein Unternehmen mit der Ausarbeitung der Cloud-Migrationsstrategie beginnt, ist es wichtig, das aktuelle Anwendungsportfolio zu analysieren. Es gibt einige Tools, die dem Unternehmen bei der Analyse seines aktuellen Anwendungsportfolios helfen können. Diese Tools können die Anwendungsabhängigkeit abbilden und detaillierte Kostenanalysen anbieten, anhand derer festgestellt werden kann, ob die Cloud-Anwendung in der Cloud billiger ist. Sie können den Unternehmen sogar dabei helfen, eine Roadmap für die Migration zu erstellen. Die Automatisierung einiger Teile dieses Prozesses ist wichtig, damit die Arbeitszeit bereits vor Beginn der eigentlichen Implementierung reduziert werden kann.
Lesen Sie den Blog - Wie Microsoft Azure eine perfekte Cloud-Lösung für Smbs ist
Die Unternehmen benötigen eine detaillierte Ansicht ihrer aktuellen Infrastruktur. Sie sollten auch wissen, wie und wo sie integriert sind, um sicherzustellen, dass sie nichts verpassen. Möglicherweise müssen einige Assets nach der Migration in die Cloud neu erstellt oder geringfügig angepasst werden. Dies muss in der Roadmap und Strategie angegeben werden.
Die Strategie kann auch in Phasen unterteilt werden, die für das Unternehmen am sinnvollsten sind.
2. Lieferantenbindung:
Die Lieferantenbindung ist seit langem ein Problem für IT-Teams, insbesondere bei proprietären Softwarelösungen. Die Migration der lokalen Daten und Anwendungen des Unternehmens in die Cloud bietet viele Vorteile. Gleichzeitig ist es jedoch ein echtes Problem, nicht in der Lage zu sein, den Anbieter zu wechseln, wenn dies wirklich erforderlich ist. Dies hat dazu geführt, dass sich viele Unternehmen von der Migration ihrer lokalen Umgebung in die Cloud zurückgezogen haben.
Dieses Problem ist darauf zurückzuführen, dass es zwischen den Anbietern keine universellen Standards gibt. Es gibt keine Standards dafür, wie Daten gespeichert, gesichert und verschoben werden. Dies kann zu einem großen Durcheinander führen. Beispielsweise kann es ein Unternehmen geben, das zu einem anderen Cloud-Computing- Dienstanbieter wechseln möchte, der einen anderen Standard zum Speichern der Daten verwendet. Unternehmen sollten analysieren, wie die Cloud-Dienste ihre Daten speichern. Durch das Überarbeiten des Standards können die Unternehmen den Prozess problemlos ablaufen lassen und von vor Ort in die Cloud migrieren. Es ist ein wichtiger Teil der Forschung, wenn die Unternehmen einen Cloud-Computing-Dienstleister auswählen.
Wie Unternehmen die Lieferantenbindung vermeiden können:
Die Geschichte der Lieferantenbindung in den Cloud-Plattformen unterscheidet sich von anderen Technologien und ist schon lange da. Die Unternehmen müssen nicht all-in gehen, während sie ihre lokalen Daten und Anwendungen auf eine Cloud-Plattform migrieren. Unternehmen können Anwendungen auswählen, die sich ideal für die Cloud-Migration eignen. Wenn keine ideale Anwendung im Budget enthalten ist, können sich die Unternehmen für andere weniger als optimale Apps für die Cloud entscheiden.
Es gibt einige Möglichkeiten, wie Unternehmen die Lieferantenbindung vermeiden können. Die beliebteste Methode zur Vermeidung von Lieferantenbindung ist die Verwendung einer Hybrid-Cloud oder eines Multi-Cloud-Ansatzes. Bei den beiden oben genannten Optionen müssen sich die Unternehmen nicht auf den Dienstanbieter verlassen. Durch die Wahl einer der beiden Optionen können Unternehmen zumindest teilweise die Kontrolle in ihren Händen haben.
3. Der Übergang von der internen IT vor Ort zur teilweise verwalteten IT:
Wenn Unternehmen in die Cloud wechseln, ändern sich auch die Aufgaben und Verantwortlichkeiten des IT-Teams. Die Unternehmen benötigen das richtige Team für die IT-Abteilung, das ihre Vision einer Migration in die Cloud zum Erfolg führen kann. Der Übergang einer vollständig lokalen Organisation zu einem beliebigen Cloud-Modell erfordert die Anpassung der Fähigkeiten des Teams, die von rein technischer bis hin zu geschäftlicher und managementbezogener Arbeit reichen. Durch den Übergang wird das IT-Team des Unternehmens weniger Zeit für Wartung und Betrieb aufwenden. Dies ermöglicht eine Verschiebung der Rollen der Mitarbeiter des IT-Teams in der Organisation.
So machen Sie den Übergang für das IT-Team reibungslos:
Unternehmen können ihre IT-Teams ausreichend in den Cloud-Technologien schulen, mit denen sie nach Abschluss des Migrationsprozesses arbeiten müssen. Unternehmen müssen dem IT-Team klar mitteilen, welche Funktionen ihnen in ihrer Vision zur Verfügung gestellt werden, und auch den Plan für die Cloud. Aufgrund des Übergangs wird das IT-Team weniger Zeit für Wartung und Betrieb aufwenden. Das IT-Team kann mehr Zeit für Entwicklung, Datenanalyse und Schulung aufwenden. Unternehmen sollten sicherstellen, dass das IT-Team mit all diesen neuen Rollen und Verantwortlichkeiten an Bord ist, bevor sie in die Cloud migrieren. Dieser Schritt ist kritisch und kann bei korrekter Ausführung einen reibungslosen Übergang gewährleisten.
4. Kontrolle des Budgets:
Unternehmen unterschätzen möglicherweise das Budget für die Cloud-Migration oder ermitteln es nicht genau. Dies ist ein kleines Problem, das sich auf den Migrationsprozess auswirken kann. Der Prozess der Cloud-Migration ist nicht so einfach, da es einige Cloud-Service-Anbieter geben kann, die die Unternehmen glauben machen, und sie einige versteckte oder unklare Kosten addieren, die das Budget verändern. Dies kann den Migrationsprozess für einige Organisationen stoppen, wenn das Budget nach guter Recherche nicht erstellt wird.
Wie kann ein Unternehmen innerhalb des Budgets bleiben:
Die Planung des Servicebudgets für die Cloud-Integration sollte flexibel und maximiert sein. Unternehmen können auf unerwartete Probleme stoßen, und deshalb sollte das Budget ein lebendiges Dokument sein. Dies bedeutet, dass das Budget Teil des Projekts sein und offen für Veränderungen und Schwankungen sein sollte. Unternehmen können ihr Budget jede Woche überprüfen, um Änderungen und Anpassungen vorzunehmen. Eine weitere Möglichkeit für Unternehmen besteht darin, die Ressourcen mithilfe von Cloud-Metriken zu verfolgen. Dies ist ein entscheidender Schritt, mit dem sichergestellt werden kann, dass die Unternehmen innerhalb des Budgets liegen. Dies ist in den Phasen wichtig, in denen die Ressourcen in großem Umfang genutzt werden. Unternehmen können ihr Budget kontrollieren, wenn sie Zeit für die Planung haben, und ein flexibles Budget entwickeln.
Fazit
Cloud-Services haben Unternehmen auf der ganzen Welt neue Türen geöffnet. Unternehmen können jetzt Cloud-Softwarelösungen zu ihren Gunsten nutzen. Die Migration der On-Premise-Umgebung eines Unternehmens kostet Zeit und Geld und erfordert auch eine gute Planung und Strategieentwicklung. Bei richtiger Vorgehensweise kann die Migration in die Cloud den Unternehmen auf eine Weise helfen, die sie sich möglicherweise gar nicht vorstellen. Es gibt viele Herausforderungen, denen sich auch Unternehmen stellen müssen, von denen einige oben erwähnt wurden.
Unternehmen müssen wissen, wie sie diese Herausforderungen vermeiden können. Vor der Entscheidung sollten die Unternehmen gründliche Nachforschungen über alle Cloud-Computing-Plattformen anstellen. Es gibt viele Faktoren, die sie berücksichtigen sollten, wenn sie festlegen, welche Cloud-Plattform ihnen die gewünschten Features und Funktionen bieten kann. Unternehmen können ein anderes Unternehmen für die Cloud-Migration einstellen. Durch die Einstellung einer anderen Organisation kann sich das Unternehmen auf seine Marktstrategien konzentrieren, und gleichzeitig werden die lokalen Anwendungen und Daten in der Cloud migriert. Dadurch wird der Übergang sehr reibungslos verlaufen. Das andere Unternehmen kümmert sich auch um die Schulung des IT-Teams, damit es nach der Migration an der Cloud arbeiten kann.
Es gibt einige Big Data Cloud-Lösungen , die auch Unternehmen in Betracht ziehen können. Unternehmen müssen offen sein und sich jeder Veränderung auf dem Markt bewusst sein, um die Herausforderungen zu vermeiden und selbst zu wachsen. Cloud-Computing-Plattformen haben Vor- und einige Nachteile. Die Unternehmen müssen sie verstehen, bevor sie sich entscheiden, ihre Daten auf sie zu migrieren.